Ehrbezeugung für einen Kriegsverbrecher

Massaker von Marzabotto – In Baden-Württemberg wurde ein Mann von seiner Heimatgemeinde mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet. Das sorgt nun in Italien für Empörung. Denn er ist ein verurteilter Kriegsverbrecher, der seine Strafe nie angetreten hat.

Für Bastian Rosenau, den Bürgermeister der Gemeinde Engelsbrand im baden- württembergischen Enzkreis war die Sache klar: Wilhelm Ernst Kusterer gebühre Anerkennung und deswegen eine Ehrenmedaille. Die erste überhaupt, die je am Ort verliehen worden ist. 22 Jahre lang (1975 bis 1997) war Kusterer Mitglied des Gemeinderates gewesen. Und er hatte sich mit „vielfältigem Engagement um die Heimatgemeinde verdient gemacht“, schrieb dazu die Pforzheimer Zeitung. Am 4. März 2015 wurde der damals 93-Jährige in einem Festakt ausgezeichnet.

Vor wenigen Tagen hat Walter Cardi von der Nachricht Kenntnis erhalten. Er ist Vorsitzender des Vereins, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Gedenken an den Massenmord von Marzabotto bei Bologna aufrecht zu erhalten. In der Gegend hatte 1944 die 16. SS-Panzergrenadier-Division „Reichsführer-SS“ gewütet. Alleine in der Zeit vom 29. September bis 5. Oktober fielen etwa 800 nicht an Kampfhandlungen beteiligte Zivilisten einer verbrecherischen Strategie zum Opfer. Die Resistenza, der bewaffnete Widerstand der Partisanen, sollte mit Methoden des schieren Terrors gebrochen werden: Durch Folterung und Ermordung der daheimgebliebenen Frauen, Kinder und Alten.

Nicht nur Cardi, der bei jenem Massaker einen gerade einmal zwei Wochen alten Cousin verlor, ist über die Ehrung von Kusterer entsetzt. Binnen eines Tages, berichten italienische Medien, sind Appelle an Bundeskanzlerin Angela Merkel und an die deutsche Botschafterin in Rom, Susanne Marianne Wasum-Rainer, gerichtet worden. Sie sollen, so die Intention etwa aus der Regionalregierung der Emilia-Romagna, dafür sorgen, dass die Ehrung wieder aberkannt wird. Für kommenden Montag haben Abgeordnete der regierenden Sozialdemokraten (PD) eine Dringlichkeitssitzung des Auswärtigen Ausschusses im römischen Parlament anberaumt. Es geht auch und wieder einmal um die Frage, wie Deutschland mit den in Italien begangenen Kriegsverbrechen umgeht.

Für die italienische Justiz wie für die Öffentlichkeit ist Kusterer ein rechtskräftig verurteilter Schwerverbrecher. In erster Instanz vor dem Militärtribunal von La Spezia noch freigesprochen, wurde er wie fast alle anderen 17 Mitangeklagten von einem Berufungsgericht in Rom zu lebenslanger Haft sowie zu Schadensersatz gegenüber den Hinterbliebenen verurteilt. Das Urteil, das gegen den ehemaligen Unteroffizier auf fortgesetzten Totschlag in Mittäterschaft lautet und in dem die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird, ist seit dem 4. Oktober 2008 rechtskräftig. Auch wenn in seiner Abwesenheit verhandelt und ausgeurteilt: Kusterer hat sich über einen Wahlanwalt vertreten lassen und sich zur Sache eingelassen. Den Weg zum Kassationsgericht oder zum italienischen Verfassungsgerichtshof ist er nicht mehr gegangen. Ebenso wenig hat er die Strafe angetreten oder auch nur einen Euro an Schadensersatz geleistet.

Mit der Episode und der kommenden parlamentarischen Befassung ist ein beinahe vergessenes Kapitel wieder aufgeschlagen. Es lautet hierzulande „Das ungesühnte Verbrechen“ oder „In Italien verurteilt, in Deutschland straffrei„. Die Einstellungsverfügung der Stuttgarter Staatsanwaltschaft von 2012 zum Ermittlungsverfahren gegen die Beteiligten am Massaker von Sant‘ Anna di Stazzema schlug zwar hohe Wellen. Der zu der Zeit verantwortliche Staatsanwalt Bernhard Häußler in Stuttgart vertrat die Auffassung, dass der Tatnachweis nicht mit der erforderlichen Sicherheit geführt werden könne.

Häußler wurde aber nicht nur von einem Karlsruher Gericht, das auf Beschwerde hin tätig wurde, eines anderen belehrt. Sondern es sind die Verfahren gegen die KZ-Schergen John Demjanjuk und Oskar Gröning, die eine sichtbare Zäsur herbeigeführt haben und erkennen lassen – es kommt nicht notwendig auf den „Nachweis einer bestimmten Tötungshandlung“ an. Zu Gröning etwa schreibt das Landgericht Lüneburg 2015, dass er den Haupttätern „wissentlich Hilfe geleistet hat, indem er das insgesamt auf Tötung von Menschen ausgerichtete System des Konzentrationslagers Birkenau fortlaufend unterstützte.“

Gräben werden wieder aufgerissen: Aus Gutgläubigkeit. Oder Geschichtsvergessenheit

In Marzabotto wie bei dem Massenmord in Sant‘ Anna di Stazzema war die 16. SS-Panzergrenadier-Division „Reichsführer-SS“ ausführende Einheit. Beide Orte und noch etliche mehr verbindet der verbrecherische Plan der sich auf dem Rückzug befindlichen deutschen Truppe nicht nur des Terrors, sondern der euphemistisch als „Repressalie gegenüber Partisanen“ getarnten Rachelust und Grausamkeit. Dies anhand von Zeugenaussagen und der Geschichtsforschung rekonstruiert und sichtbar gemacht zu haben, ist zweifellos ein Verdienst der italienischen Tribunale.

Ihnen blieb und bleibt bislang die letzte Konsequenz versagt. Der Täter habhaft zu werden, um sie der Strafe zuzuführen, wurde von einer in der Begründung sich ändernden, im Ergebnis gleichbleibenden deutschen Haltung hintertrieben: Für im Ausland begangene Taten werden mutmaßliche Täter grundsätzlich nicht ausgeliefert und im Inland nur ausnahmsweise Verfahren in Gang gesetzt. Das mag insbesondere für den deutschen Soldaten gelten, der der hartnäckigen Legende zufolge nur seine Pflicht erfüllt habe.

Dass sich die Erinnerung daran irgendwann durch Versterben der letzten Täter und Zeugen erledigen würde, ist aber eine Illusion. Denn in Italien sind die getöteten Kinder von Marzabotto (22 unter 1 Jahr, 80 unter 5 Jahren, 172 unter 10 Jahren) nicht nur in einem veröffentlichen Urteil unter ihren vollständigen Namen einsehbar. Sie sind, auch wegen des Zynismus‘, dass sie von den deutschen Armee-Berichten als „fiancheggiatori“, Helfershelfer der Partisanen gelistet wurden, im öffentlichen Bewusstsein zu Märtyrern erhoben.

Dem hilft Verschweigen nicht ab. Im Gegenteil trägt das wie jeder Versuch des Vergessenmachens zur Mystifizierung hier wie dort bei. Das erzählte gute Leben oder sogar die spätere Lebensleistung erweisen sich dann nur als ein wieder aufgelegter Persilschein.

Weder eine Kanzlerin noch eine Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland können dem abhelfen. Das können nur die, die in geschichtlicher Ignoranz oder vielleicht sogar Gutgläubigkeit einen Mann ausgezeichnet haben, der die Ehre keineswegs verdient. Es ist an ihnen, dafür zu sorgen, dass die fürchterlichen Gräben, in Kriegsjahren aufgerissen und in 70 Jahren mühsam überbrückt, nicht wieder trennen. Das wenigstens sollte denen, die den Frieden genießen durften, möglich sein. e2m

17 Gedanken zu “Ehrbezeugung für einen Kriegsverbrecher

  1. Sie schreiben: „Häußler wurde aber nicht nur von einem Karlsruher Gericht, das auf Beschwerde hin tätig wurde, eines anderen belehrt.

    Wurde er? Das muß mir entgangen sein. Meines Wissens konnte er jedes Verfahren gegen die Täter von Sant’Anna di Stazzema letztlich wirksam verhindern, nein?

    Nachdem er es nicht mal für nötig gehalten hatte, sich die Akten aus La Spezia übersetzen zu lassen, sprich: sie zu lesen. Für Nichtlesen und Nichtermitteln benötigte er stolze 10 Jahre. Weswegen die Staatsanwaltschaft Hamburg, die ab 2014 gegen einen (der vier noch lebenden der zehn in Italien verurteilten Täter) Gerhard Sommer zwar ermittelte, das Verfahren 2015 aber einstellen mußte. Weil Gerhard Sommer zwar höchstwahrscheinlich „wegen grausamen und aus niedrigen Beweggründen begangenen Mordes in 342 Fällen anzuklagen wäre“, aber schon so tief in der Demenz verschwunden war, daß er als dauerhaft nicht verhandlungsfähig begutachtet wurde.

    Häußler war also mit seiner Untätigkeit erfolgreich, das Massaker in Sant’Anna di Stazzema bleibt in Deutschland ungesühnt, die Täter hatten/haben einen unbehelligten Lebensabend ohne wirtschaftliche Not und auf diese Weise ein „gutes Leben“.

    Bernhard Häußler war – am Rande bemerkt – auch der Stuttgarter Oberstaatsanwalt, der antifaschistische durchgestrichene Hakenkreuze als Zeigen verbotener Nazisymbolik wertete und zu ahnden versuchte und der sich mit aller Härte gegen S21-Gegner positionierte. Ich halte diesen Mann für unbelehrbar. Das einzig halbwegs Positive ist, daß er 2013 in Pension ging. Und nun seinerseits einen unbehelligten Lebensabend ohne finanzielle Sorgen genießen darf, statt daß er für seine Untätigkeit (ist das nicht Strafvereitlung im Amt?) in Sachen Sant’Anna di Stazzema auch nur den Hauch einer Konsequenz zu spüren bekommt.

    Das Wiederaberkennen einer lokalen Ehrenmedaille erschiene mir in diesen Zusammenhängen als äußerst schwache Geste.

    Zumal man auch den konsequenten Versuch der Nichtentschädigung von Opfern des Nationalsozialismus als Genetik der BRD begreifen muß, reicht von der „Wiedergutmachung“ im Zusammenhang mit bitterlich verarmten Shoa-Überlebenden in Israel über die späten, zögerlichen und albern niedrigen Entschädigungen der NS-Zwangsarbeiter bis hin zur Nichtnazischuldentilgung an Griechenland in Kombination mit Griechenbashing bis in die hohe deutsche Politik.

    Ich könnte mich in Anbetracht all dessen etwas weniger schämen, Deutsche zu sein, wenn man nicht auch noch so niederträchtig knickrig wäre.

    Auch der Umstand, daß Wilhelm Ernst Kusterers Ehrenmedaille die deutschen Medien exakt null interessiert, spricht eine eigene und sehr unschöne Schlußstrichsprache.

    Allein deswegen schon: vielen Dank für Ihren Blog, wäre mir andernfalls komplett entgangen.

    1. Mich würde brennend interessieren, was man so in italienischen Medien über die Ehrenmedaille an den NS-Täter lesen kann, wenn man denn kann. Ich kann nicht – würden Sie vielleicht ein zwei Auszüge übersetzen?

      1. Titel im Corriere della Sera:

        „Togliete quella medaglia a Kusterer, il boia di Marzabotto“

        (Nehmt Kusterer, dem Henker von Marzabotto, die Medaille wieder ab)

        Titel und Teaser in La Repubblica:

        „Medaglia tedesca a uno dei boia di Marzabotto, rabbia e sconcerto a Bologna“
        „Wilhelm Kusterer, condannato all’ergastolo per la strage del 1944 (quasi 800 morti), premiato dal suo Comune come „cittadino onorevole“. Da istituzioni e politici bolognesi l’appello alla cancelliera Merkel: „Via quel riconoscimento“

        (Deutsche Medaille an einen der Henker von Marzabotto, Wut und Entsetzen in Bologna
        Wilhelm Kusterer, wegen des Massakers von 1944 (beinahe 800 Tote) zu lebenslanger Haft verurteilt, ist von seiner Gemeinde als „ehrenhafter Bürger“ prämiert worden. Von Verbänden und Politikern aus Bologna der Appell anKanzlerin Merkel: „Weg mit der Anerkennung“)

        Teaser in Il Fatto Quotidiano:

        „Il riconoscimento per meriti politici come consigliere comunale è stato consegnato a Wilhelm Kusterer dal comune tedesco di Engelsbrand. Protestano i comitati per la memoria dei caduti dell’eccidio nazifascista avvenuto nel 1944. L’assessore regionale: „Gesto contro tutti noi che cerchiamo di costruire un futuro di pace“. Interrogazione Pd in commissione Esteri: „Berlino la ritiri“

        (Die Anerkunnug für politische Verdienste als Gemeinderat wurde Wilhelm Kusterer von der deutschen Gemeinde Englesbrand verliehen. Dagegen protestieren die Komitees zum Gedenken an die Gefallenen des nazifaschistischen Gemetzels von 1944. Der Regionalrat: „Eine Geste gegen uns alle, die wir versuchen, an einer friedlichen Zukunft zu arbeiten.“ Fragestunde der Sozialdemokraten im Auswärtigen Ausschuss: „Berlin muss sie zurücknehmen“)

        Die englischsprachige Agenturmeldung ist hier zu finden -> ANSA vom 4.3.

         

    2. Mit „belehrt“ habe ich nicht geschrieben, Häußler hätte daraus Konsequenzen gezogen. Das dachte ich, mit den Links deutlich gemacht zu haben. Offenbar ein Irrtum. Und ja: Es sind wohl derzeit 59 in Italien verurteilte Verbrecher, die auf die Weise ihren ruhigen Lebensabend in D verbringen dürfen.
      Das Schweigen im d. Blätterwald ist umso erstaunlicher, als die ital. Nachrichtenagentur ANSA die Meldung am 4.3., ~ 19:00 Uhr -> auf Englisch online gestellt hat.
      Danke für den sehr ausführlichen Kommentar.

  2. In der Blogosphäre der Tageszeitung Il Fatto Quotidiano schreibt soeben der Journalist und Karikaturist Mimmo Lombezzi:

    „Als mein Sohn Martino (der in Bologna lebt) mich zu Besuch zu den Ruinen von Monte Sole führte, hörte ich das Echo der gleichen Schreie, die ich jahrelang in Bosnien oder im Libanon wahrgenommen hatte. Heute lese ich, dass Wilhelm Kusterer, einer der (seinerzeit) sehr jungen Serial-Killer, die in Monte Sole mehr als tausend Zivilisten umbrachten, von der Verwaltung seines Dorfes Engelsbrand eine Medaille wegen seiner „politischen Verdienste“ erhalten hat. Der junge Bürgermeister von Engelsbrand wusste offenbar nicht, dass die Hand, die er während des Festaktes drückte, von dem Blut der Massaker befleckt ist, die die Kompanie von Kusterer in Casaglia, Caprara, Colulla, Abelle und San Giovanni di Sotto begangen hat.

    Ich hoffe, dass eine Delegation der Angehörigen der Opfer bald Engelsbrand besucht und dort auf dem Dorfplatz die Bilder zeigt, was von den Dörfern des Monte Sole übrig geblieben ist. Die Ruinen sprechen, und vielleicht sind es dann die Mitbürger von Kusterer selbst, die ihm die Medaille wieder abreißen und ihn zurück in die Kloake der Geschichte stoßen.“

    Kusterer Marzabotto

    http://st.ilfattoquotidiano.it/wp-content/uploads/2016/03/marzabotto-Kusterer-Engelsbrand-630×712.jpg

     

    (Übersetzung der Karikatur: „Es sind sechs Stunden Autofahrt von Mailand nach Engelsbrand. Blöd nur, dass ich mich nicht mehr erinnere, wo wir die Gewehre vergraben haben …“ „Um Kusterer die Medaille abzureißen, reichen die Hände“ „… und der Mund, um ihm ins Gesicht zu spucken….“. Unterschrift: „Die deutsche Gemeinde Engelsbrand zeichnet Wilhelm Kusterer, einer der Henker von Marzabotto, wegen seiner politischen Verdienste aus“)

  3. Ein like auf den tollen Artikel und die fast noch besseren Kommentare ist wohl unangebracht …
    Auch wenn er nicht mehr zur Rechenschaft gezogen wird – sein hohes Alter wird schon bald Tribut zahlen

    1. Hallo Wolfgang,
      Danke für das Kompliment. Aber Tribut zahlen halte ich an der Stelle für den schieren biologischen Vorgang und angesichts der Zusammenhänge unpassend.
      Best, e2m

  4. Freitag habe ich den Bürgermeister von Engelsbrand per E-Mail gefragt, ob es sich um die gleiche Person handelt, die in Italien zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Ich bin gespannt, ob ich eine Antwort erhalten werde.

    PS: Warum wird die Regierungspartei PD in Deutschland gern als „sozialdemokratisch“ bezeichnet? Sie selbst sieht sich nicht einmal so!

    1. Hallo Daniel,

      im Berufungsurteil, dessen vollständige und damit nicht anonymisierte Veröffentlichung die Corte Militare d’Appello in Rom angeordnet hat, sind die Angeklagten unter ihren zustellungsfähigen Anschriften genannt. Irrtum nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen.

      Das Problem der Bezeichnung gibt es seit dem Wahlbündnis l’Ulivo. Die Partei ist eine Mitte-Links-Sammlung. Der griffigste Vergleich ist für hiesige Verhältnisse eine SPD, die sich auch durch Strömungen zwischen „Seeheimer Kreis“ und „Parlamentarische Linke“ kennzeichnet. Historisch betrachtet hinkt der Vergleich freilich gewaltig, da gebe ich Ihnen recht.

      Best, e2m

      1. Meine Frage an den Bürgermeister war auch eher rhetorischer Art.

        Die PD deckt ein Spektrum ab, das in Deutschland bis weit in die CDU reichen würde. Und dem Ganzen steht eine Person aus den christdemokratischen Reihen vor.

      1. Wichtig finde ich auch die Ihrem Zitat folgenden Sätze:
        Die Gemeinde Engelsbrand wird vielmehr zuerst die Vorwürfe aufklären und hierzu insbesondere auch die Strafverfolgungsbehörden um Auskunft ersuchen. Sodann wird dem betroffenen Gemeindeeinwohner die Gelegenheit zur Stellungnahme gewährt werden. Anschließend wird eine Entscheidung getroffen werden, über die selbstverständlich informiert werden wird.

        Anfragen wegen etwaiger strafrechtlicher Vorgänge können an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden gerichtet werden. Die Gemeinde Engelsbrand ist keine Strafverfolgungsbehörde.

        Sprich: man darf auf weitere Medienberichterstattung gespannt sein.

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