Randnotiz

Auf meinen Blog vom 10.Juli 2011 „Placebounterstützte Psychotherapie nach Hahnemann„, der den Text „Homöopathie auf dem Prüfstand: Forschung, Praxis und Akzeptanz der Homöopathie in Deutschland – Ein Überblick.“ von Björn Bendig thematisiert, reagierte dieser am 19.Juli.2011 mit einer Einladung an alle Diskutanten auf seinen Blog.
Diese Einladung habe ich gerne angenommen. Leider war mir nicht klar, dass die Redaktion des DZVhÄ-Blogs darauf besteht, dort nur Kommentare unter Klarnamen zu veröffentlichen. Nachdem mein erster Kommentar versehentlich veröffentlicht wurde, bekam ich eine Mail von der Redaktion, in der man um meinen Namen nebst Telefonnummer bat.
Das habe ich abgelehnt. Da die Redaktion an ihren Regeln weiterhin festhalten will, werde ich nicht in der Lage sein, mich an einem Austausch auf dem Blog des DZVhÄ zu beteiligen. Sollte ich etwas zu dort erscheinenden Beiträgen zu sagen haben, werde ich das weiterhin hier tun und die Einladung gerne annehmen, sollte die Redaktion ihre Politik ändern.

10 Gedanken zu “Randnotiz

  1. Nur wer die Hardliner-Alternativ-Szene nicht kennt, wird so naiv sein, via DZVHÄ-Blog dem „Chefredakteur“ und „Medizinjournalist“ kraft Amt und Selbstüberschätzung Claus „Kuttenheini“ Fritzsche seine persönlichen Daten zu übermitteln.

    Denn die Wahrscheinlichkeit, als Unterstützer angeblich krimineller Vereinigungen von Quacksalber-Gegnern auf einem der Fritzschen Sockenpuppen-Blogs geoutet zu werden,
    ist dann doch ziemlich groß.

    Nun ist der DZVHÄ-Blog – nicht nur aus diesem Grunde – so gut wie tot.
    Es lohnt also kaum, sich offiziell an den Pseudodiskussionen dieses Blogs zu beteiligen.

    Viel schöner ist es, unter Verwendung der bekannten Fritzschen Sockenpuppen-Namen (oder einer Kombination aus diesen) prägnante Kurz-Kommentare zu schreiben, die dem Kuttenheini den Blutdruck in pathologische Höhen treiben, schon deshalb, weil er auf diese nicht offen reagieren kann.

    Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass der DZVHÄ eigentlich nicht das geringste Interesse an einer offen Diskussion zur Homöopathie hat.
    Die Faktenlage zum Aberglauben Homöopathie ist zu eindeutig und der Versuch der Verwissenschaftlichung ging in den letzten zwei Jahrzehnten völlig daneben; worüber sollte noch diskutiert werden?

    Was die Homöopathie letztlich am Leben erhält, ist der unkritische Glauben naiver Anwender.
    Und um den nicht nur zu bewahren sondern zu entwickeln, bedarf es keiner kritischen Diskussion, sondern der emsigen Tätigkeit von „Vertrieblern“ , eben solchen Klischee-Figuren wie dem Kuttenheini.

    Wer sich für die Reputation des DZVHÄ interessiert, sollte sich also zuerst die Frage stellen, warum Trapp, Bajic, Kösters und Co. sich mit Fritzsche (ausgerechnet) eine Gestalt als Counsellor an Bord geholt haben, die sich selbst durch ihr Verhalten aus der Diskussion nachhaltig ausgeschlossen hat?

    Es ist eine entlarvende Strategie.

  2. Mithilfe des Blablameter habe ich die erwähnten Texte geprüft:

    Mein Text mit Zitaten des Ursprungstextes:

    Der Ursprungstext allein:

    Mein Text ohne Zitate:

    Puhhh….

      1. @merdeister

        Kannst dem Herrn Fritzsche die von der nächstliegenden Nervenklinik geben ;-)

        aber ein netter Blog den Du hier hast… kannte ich noch nicht. Werde hier bestimmt auch ab und mal rein schauen :)

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.