Unter uns

Die Welt in der wir leben ist nur ein Trugbild, doch viele Menschen verschließen die Augen vor dem, was offensichtlich ist. Auf der Suche nach der Wahrheit reiste ich in den Süden Europas. Dort, so wurde mir aus verlässlicher Quelle mitgeteilt, betrieben die Reptiloiden, deren echter Name geheim ist, eine Art Schule für ihren Nachwuchs.
Wie diese Wesen zu uns kamen oder ob sie schon immer hier waren, ist nicht ganz klar. Nur was sie wollen, das ist offensichtlich: Macht über uns.

„Bereits vor der Existenz der Menschheit auf der Erde beherrschten sog. Reptiloide, das sind menschenähnliche Schlangen und Exen die Erde. Sie haben eine hohe Zivilisation erreicht und machten sich später Menschen zu Sklaven.“

Wenn man sich in der Gegend um die Aufzucht und Ausbildungsstätte herum umschaut, kann man gar nicht fassen, dass in so eine wunderschönen Umgebung, so etwas schreckliches passieren kann.

Zu schön, um wahr zu sein.
Licht in dunklen Gassen
Trügerische Idylle

Nur die wenigsten Wissen, dass Reptiloide am Anfang ihres Lebens harmlos erscheinen und äußerst verwundbar sind. Aus diesem Grund müssen sie besonders geschützt werden.

Einfahrt zum Ausbildungszentrum

Sobald man das Gelände, welches als Touristenattraktion getarnt ist, betreten hat, bekommt man die ersten von ihnen zu Gesicht. Mir sind einige Aufnahmen mit Seltenheitswert gelungen. Trotz der Gefahr, die das für mich und meine Familie bedeutet, werde ich sie hier veröffentlichen.

Misstrauisch halten sich die Echsen erst einmal im Schatten ihrer Höhlen auf.
Da sie auf die Wärme der Sonne angewiesen sind, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Höhle zu verlassen.
In der Sonne saugen sie die Wärme sogar aus dem Gestein, um genug Energie zum Wachsen zu bekommen.
Die Geschwindigkeit mit der sie sich bewegen können, ist erschreckend, ich bin froh, in einer Schule für junge Exemplare zu sein.
Ihrer Liebe zur Wärme ist der Umstand geschuldet, dass sich die erwachsenen Vertreter gegen Klimaschutz richten.
Kaum zu sehen. Solange sie noch keine Macht haben, verhalten sie sich möglichst unauffällig.
Aus der Unauffälligkeit schlagen sie zu...
...schleichen sich an und...
...stürzen sich auf ihre wehrlosen Opfer. Die sind chancenlos.
Um solche Kräfte zu entwickeln, absolvieren sie ein intensiven Sportprogramm
Im Hintergrund sieht man zwei Exemplare in ihrer menschlichen Tarnform. Im Vordergrund ein neugieriges Jungtier.
Die harte Ausbildung wird von an ihrer grünen Uniform zu erkennenden Weibchen überwacht.
Solange die Temperaturen Nachts noch sinken, sind wir dann sicher vor ihnen. Ein Grund mehr, den Klimawandel aufzuhalten.
Hoffnung macht, dass der Geheimdienst bescheid weiß. Hier sieht man einen Agenten des BND bei der Arbeit.
Die Tarnung ist nicht immer optimal.
Schützt unseren idylischen Planeten...
...damit die Sonne auch weiter für uns untergeht!

Was kann man machen, um unsere Welt zu retten? Seit nett zu Eidechsen, solange sie klein sind, vielleicht erinnern  sich einige daran, wenn sie uns versklaven. Und ganz wichtig:

Kein Sex mit der/dem Ex!

5 Gedanken zu “Unter uns

  1. Seit Lektüre Deines Blogs geht mir das Grinsen nicht aus. You saved my day :)

    1. Danke, das freut mich :-)

      Es wird ja immer schwerer andere Menschen für die eigenen Urlaubsfotos zu begeistern :-p

      1. Tun’s doch ned tief stapeln, lieber merde. Du warst auf Reportage im Kampfgebiet und hast das Ganze doch schon bei Magnum eingegeben ;)

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